Unter einer Server-Colocation verstehen wir den Betrieb Ihrer Hard- und Software in einem externen Rechenzentrum. Ihr Server muss nicht zwingend bei Ihnen im Büro stehen. In vielen Fällen kann es Sinn machen, Ihren Server in einem Datenzentrum unterzubringen. Der Server ist von hier aus deutlich schneller und zuverlässiger erreichbar als das mit einem herkömmlichen DSL Anschluss möglich ist. Die Rechenzentrumsumgebung schützt Ihre Serverhardware durch Zutrittskontrollen, Videoüberwachung und Brandschutz.
Da es Ihr eigener Server ist, hat niemand außer Ihrer internen oder externen IT-Abteilung Zugriff auf das System. Dieses Szenario nennt man Server-Colocation oder Server-Housing. Selbstverständlich handelt es sich um einen deutschen Serverstandort. Bei den Anbietern handelt es sich um deutsche, regionale Anbieter. Die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit und regionale Nähe garantiert kurze Reaktiionszeiten und direkte Zugriffsmöglichkeiten auf Ihre Systeme.
Beispiel: Sie betreiben einen Terminalserver, der von Ihren Außendienstmitarbeitern genutzt werden soll. Um Ihre Mitarbeiter sicher und stabil mit den nötigen Services zu versorgen, kann der Server an einem externen Standort untergebracht werden. Hierbei können die Mitarbeiter eine geschützte Verbindung mit Ihrer Zentrale aufbauen oder aber direkt auf den Server zugreifen.
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